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Hellauf und Glattaweg, Gedichte aus dem Jahr 1879




Typ:
Buch als PDF
Foto:
Titelseite: „Hellauf und Glattaweg"
Gedichte in schwäbischer Mundart

Von Hermann Georg Knapp Zweite sehr vermehrte Auflage Reutlingen Druck von G.A. Schauwecker 1879


Digitalisierung: Peter Engelhardt.

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Inhalt von „Hellauf und Glattaweg"

Vorrede
Vorbemerkungen
Prolog
Der schwäbische Bauer vor Schillers Standbild in Stuttgart
Aller Anfang ist schwer
Der Sündenbock
Ein Lied zum Preise des Wonnemonats
Oberländers Heimkehr
Ein Bierlied
Die Wahrzeichen von Laupheim
Worum so maudrig?
's Buhraweible
Der letzte Bihlafinger
Das räthselhafte Paquet
Die Mohrenwäsche
Der verborgene Schatz im Schlosse zu Laupheim
Die junge Bäurin auf dem ersten Wochenmarkt
Der Gemeinderath in der Klemme
's Neunebrod In Riedlingen
's Neunebrod In Riedlingen Entgegnung
's Neunebrod In Riedlingen Meine Erwiederung
Hans und Käther oder Militär und Civil
Des Bauern Symphatie
D' Mauszealtla
D' Nonnafüzla
Pater Sebastian Sailer und das schwäbische Bäuerlein
Der zufriedene Bauernveit
Lorenzetag
Meiner Mutter zum 70. Geburtstage
Der schwäbische Soldat im deutschen Bruderkriege anno 1866
Meinem lieben Freunde Martin Keßler zum Feste seiner Vermählung
Beitrag zur Renovation des Ulmer Münsters
Des Trinkers guter Rath zur Zeit der Noth
Schwäbischer Gruß An die Schützen beim V. deutschen Bundesschießen in Stuttgart
Stork, paß auf!
Stork komm nu
'S alt Weib und 's nui Geald
Ob des denn au natürle sei?
Die Zigeunerkolonie in Baustetten
D Veigala
Epilog
Wort-Verzeichniß
Erläuterungen
Sprichwörtliche Redensarten aus dem Bezirk Laupheim
Das Cannstatter Volksfest im Landtag
Biographische Skizze

Hermann Georg Knapp

* 13. April 1828 in Schwendi, Oberamt Laupheim, Oberschwaben, Königreich Württemberg
† 8. Januar 1890 in Stuttgart, nach langem schweren Leiden in dürftigen Verhältnissen

Ausbildung:
Gymnasium in Biberach an der Riß, Konvikt zu Ehingen, Wilhelm-Stift in Tübingen und Universität Freiburg (Theologie, Philologie und Kunstgeschichte)

Wohnorte:
Ursendorf, Riedlingen, Laupheim, Emerkingen, Munderkingen, Ulm, Biberach und seit 1864 in Stuttgart

Berufliche Laufbahn:
Redigierte in Ulm 1862 das „Ulmer Tagblatt“ und das „Schwäbische Wochenblatt“, in Biberach 1863 den „Rißboten“
Privatlehrer für Sprachen und Musik in Stuttgart

Reisen:
1854–1855 durch Deutschland, Frankreich, die Schweiz und Italien

Angaben u. a. aus:
Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913